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Zucht


Wie wir zum Shiba kamen, die Geschichte unserer Zucht

Eigentlich suchten wir nur einen zweiten Hund für unsere Shäfer-Husky Mischlingsdame Ronja, nachdem wir unseren Schäferhund Asco einschläfern mussten (Krebs und HD). Es sollte ein süßer, robuster Hund sein, ansprechend in seinem Äußeren.

Also durchforsteten wir das Internet, Tierheime und Zeitschriften.
Da sahen wir ihn, den Shiba Inu.

"Was ist das denn?"

fragten wir uns, wurden neugierig und holten uns Informationen bei diversen Verbänden.

"Den Hund wollen wir, der ist genau der Richtige für uns, aber wie kommen wir daran?"

Nach vielen Telefonaten mit zahlreichen Züchtern wurden wir fündig und Tamas-Shima kam zu uns. Allerdings war uns das nicht genug , denn wir wurden süchtig nach diesen kleinen Rackern .
Es ist etwa so, als würde man etwas Leckeres essen und kann dann nicht mehr aufhöhren.
So kamen Nr. 2 und Nr. 3 ins Haus und bereicherten unser Leben.

Nachdem wir uns einem Verein angeschlossen hatten, stellten wir unsere Hunde auch mal aus und es machte uns Spaß.
Die Shibas machten Eindruck und erfreuten sich großer Beliebtheit bei Besuchern und Ausstellern. Sah man doch nicht alle Tage einen so süßen, in seinen Proportionen gelungenen Hund.
Später fragte man uns, ob wir nicht auch mal Züchten wollten.

"Man kann es ja mal versuchen!"

Wir lernten einige Züchter kennen, die uns in dieser Hinsicht unterstützten .
Sie hatten schon einen Menge Erfahrung hinsichtlich der Shiba Zucht. So nahm die Sache ihren Lauf.

Wir bereuen nichts, macht es uns doch sehr viel Freude diese kleinen Füchse zu unterstützen und auf ihr Leben mit den neuen Besitzern vorzubereiten und zu sozialisieren.

Mittlerweile haben wir unser Leben auf unsere Hunde abgestimmt. Sie sind unser Ersatz für Kinder und machen uns sehr viel Freude, die wir gerne mit anderen Menschen teilen.
 
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